Kulturnachtvorbereitung
Am heutigen Mittwoch gab es zum ersten Mal einen Vorbereitungstag für die Kulturnacht mit dem Thema „Helden“, die am 23.11.2017 sein wird. Einige Reporter der KlosterPost liefen durch die Jahrgänge und hielten für euch fest, woran in den verschiedenen Klassen gebastelt und gearbeitet wurde. Dies konntet ihr auf unserem Instagramprofil (@klosterpost) und auf Twitter (@klosterpost) mitverfolgen.
Jahrgang 5 war fleißig dabei, ihre persönlichen Helden zu zeichnen und in Standbildern fest zu halten. Außerdem haben sie ihre eigenen Helden-Texte verfasst. In Jahrgang 6 wurde die Kulturnacht mit dem laufenden Wasser-Projekt verbunden. Jahrgang 7 tat dies ebenfalls mit dem Wald-Projekt. Sie haben ihren Jahrgangsflur in einen Wald verwandelt, indem sie die Wände mit Bäumen bemalt haben. Dabei fiel uns auf, dass vor allem die unteren Stufen mit dem Thema Helden eher Kindheitshelden wie Pipi Langstrumpf verbinden. In Jahrgang 8 hat jede Klasse für sich in kleinen Gruppen etwas zum Thema Helden gebastelt oder gebaut. Wie in der 8a. Dort wurde ein brennendes Hochhaus aus Regalen darstellt und Feuerwehrmännern, die die Leute retten. In dieser Klasse haben sie sich mit Alltagshelden beschäftigt. In Jahrgang 9 wurden klassenübergreifende Gruppen gebildet, die zu unterschiedlichen Themen arbeiteten. Im gesamten 9. Jahrgang wird an der Kulturnacht ein „Helden-Café“ aufgebaut, in dem Getränke und Snacks gekauft werden können. Das Café wird dann passend zum Thema „Helden“ dekoriert. Zum Beispiel werden passende Speisekarten gestaltet, passende Tischdekoration und Werbeplakate. Der 10. Jahrgang war nicht an den Vorbereitungen für die Kulturnacht beteiligt, da sie gerade am Projekt „Klosterschüler machen Politik“ arbeiten. Die Oberstufe beteiligten sich ebenfalls an den Vorbereitungen.
Wir persönlich finden, dass der Vorbereitungstag ein wenig zu früh stattfand. Die ganzen Dinge, die heute vorbereitet und erarbeitet wurden, werden nun zwei Wochen rumstehen. Vielleicht hätte man diese Vorbereitungen ein paar Tage später machen können. Viele Leute haben engagiert mitgearbeitet, aber einige wirkten so, als ob sie nicht recht wüssten, was sie tun sollten. Nächstes mal sollte das Ganze noch besser organisiert werden. Trotzdem wurde der Tag von vielen produktiv genutzt und hat Spaß gemacht.
Von Jacqueline de Oliveira und Marie Rosat